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AutorenbildOliver Masch

5 Beziehungstipps für Väter


In diesem Beitrag erfährst du, wie du als Vater dafür sorgen kannst, dass der emotionale Ton in deiner Familie stimmt.


Wenn du versuchst, zugewandt, zugänglich und engagiert zu agieren, kann sich eine offene und ehrliche Atmosphäre entwickeln.


Vor kurzem hat ein Vater zu mir gesagt: „Oliver, ja, wir wollen unsere Beziehung verbessern, weil wir nicht wollen, dass unsere Kinder darunter leiden müssen!“


Völlig richtig: die Qualität der Paarbeziehung hat einen enormen Einfluss auf den emotionalen Ton in der Familie.


Die folgenden Tipps beziehen sich daher nicht nur auf die Vaterrolle oder auf die Vater-Kind-Beziehung, sondern auch auf das partnerschaftliche Zusammenspiel: die Basis für eine liebevolle und offene Atmosphäre.


1.Entdecke deine empfindlichen Stellen


Versuche herauszufinden, was dich rasch triggert, erschüttert oder verletzt: welche weichen oder verletzlichen Gefühle nimmst du wahr, wenn du den Fokus auf deine innere Welt lenkst?


Letztlich geht es darum, Verantwortung für die eigenen emotionalen Reaktionen zu übernehmen.


2. Spreche über das, was dich bewegt


Tausche dich regelmäßig über deine verletzlichen Gefühle und Bedürfnisse aus, am besten mit deinem Partner oder deine Partnerin an einem ruhigen Ort. Vereinbare, falls es zeitlich schwierig wird, einen Termin.


3.Sorge für eine liebevolle, sichere Atmosphäre


Lerne Teufelsdialoge zu erkennen, um negative Interaktionen zu unterbrechen: „Lass uns bitte eine Pause machen“, kannst du z. B. zu deinen geliebten Menschen sagen, „ich merke, dass ich gereizt bin und laut werde.“


4.Schenke deinen Kindern und deinem Partner die volle Aufmerksamkeit


Zeige deine Zuneigung, indem du Interesse für die Gefühle und Bedürfnisse deiner geliebten Menschen signalisiert, dir Zeit nimmst und dich für die Klärung von Konflikten verantwortlich fühlst.


5.Achte auf deinen eigenen Akku


Finde heraus, was dich wirklich ausfüllt. Teile auch deine Träume deinem Partner oder deiner Partnerin mit. Bedenke, dass sich der eigene Akku am effektivsten aufladen kann, wenn du dich gut mit deiner Familie verbunden fühlst.




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